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Neue Lets Play Videos in der 32. Kalenderwoche

Neuigkeiten: 

In Clonk Endeavour (Teil 61 - 65) befinden wir uns immer noch unter Wasser und müssen weiterhin das Gold abbauen. Viel spannendes passiert dabei nicht. Wenn man mal von der Tatsache absieht, dass ich mein U-Boot und Luftschiff in die Luft sprenge. Nur knapp einem Vulkanausbruch überleben, meine Siedlung mal wieder vom Blitz getroffen wird und mein Clonk ertrinkt. Irgendwann fange ich dann an über verschiedene Spiele, welche ich besitze, zu erzählen. Das ziehst sich dann über den Großteil der Aufnahme und wird auch bei der nächsten Aufnahme so weiter gehen. Des Weiteren habe ich inzwischen erfahren, dass wirklich alle Goldklumpen/Goldadern abgebaut werden müssen. Also wird diese Mission wohl noch einige Folgen lang dauern und dabei weiterhin so unglaublich langweilig spannend bleiben.

 

In Command and Conquer 2 - Alarmstufe Rot 1 (Teil 52 - 56) landen wir an der Bucht an und laden erst einmal unsere unglaublich nutzlosen mächtigen Flammenwerfer aus. Anschließend wird eine kleine Basis hochgezogen und mit einigen Teslaspulen gesichert. Danach beginnt, wie immer, die Massenproduktion von Mammut-Panzern und dieses mal auch U-Booten. Nach einigen Aufklärungsflügen, wird schnell klar, dass wir über das Meer müssen, um den Feind vernichten zu können. Während also unsere U-Boote die alliierten Schlachtkreuzer beschäftigen und teilweise ihre Raketenkreuzer versenken, verschiffen wir eine größere Menge an Mammut-Panzer auf die feindliche Insel. Leider funktioniert das Anlanden nicht ganz nach Plan, was hauptsächlich an der engen Bucht liegt. Nach einigen Startproblemen, quetschen sich die Mammuts durch den engen Pass und können endlich, auf großer Fläche, ihre volle Feuerkraft entfalten. Nach der Zerstörung der gegnerischen Basis, dauert es noch eine Weile, bis die gut getarnten Bunker des Feindes ausfindig gemacht und zerstört werden können. Unsere nächste Mission, nun als General, besteht darin, die feindliche Chronosphäre (kriegsentscheidend!) zu erobern. Dafür bekommen wir einige lumpige Einheiten und nur wenig Geld zur Verfügung gestellt. Der erste Anlauf scheitert dabei ziemlich schnell und eine geänderte Strategie muss her. Mit dieser können wir unsere Basis dann auch verteidigen und genug Panzer bauen, um den Feind in seine Schranken zu verweisen. Nachdem nun der Feind auf seine Insel beschränkt ist und wir, dank des alliierten Forschungszentrums, fast die ganze Karte sehen, stellt sich nur noch eine Frage: Wie kommen wir am besten auf die Insel und damit auch zur Chronosphäre?

 

In Moloch City (Teil 2) beende ich dieses kleine Nebenprojekt endlich. Aber vorher räumen wir in einem Straßencafe noch ein wenig auf und er fahren so, wo Weirdly sich aufhält. Also nichts wie in den Hafen und dort erst einmal ein wenig aufräumen. Leider wird Weirdly ermordet, bevor wir die benötigten Informationen aus ihm herausbekommen. Doch seiner Leiche konnten wir noch ein Tagebuch entnehmen und so die Spur wieder aufnehmen. Diese führte uns auch direkt zurück ins Anwesen der Weirdlys. Dort angekommen erlangten wir auf sehr friedliche Art und Weise Zugang zum Haus und fingen an, es vorsichtig zu durchsuchen. Schnell fanden wir den geheimen Tresor und den nächsten Hinweis, welcher uns zu einem netten Hotel führte. Im Hotel treffen wir auf Bonesmash, ein ernst zunehmender Gegner, welcher letztlich nicht hart genug für uns war. Nach der Durchsuchung seine Hotelzimmers, finden wir dann auch den letzten Hinweis, denn wir brauchen. Nun lautet unser finales Ziel: Empire Tower. Dort angekommen, bahnen wir uns einen Weg durch die Eingangshalle und nehmen am Schluss, den Aufzug zu Don Corruzione. Nach der Aufdeckung und Verhinderung seines finsteren Plans, verfolgen wir ihn bis auf das Dach. Dort kommt es dann zum alles entscheidenden Endkampf, zwischen Gut und Böse. Ein echt knallhartes Ende für ein knallhartes Spiel.

 

Zu meinem Lets Play von Clonk Endeavour (Blind).

Zu meinem Lets Play von Command and Conquer 2 - Alarmstufe Rot 1 (Schwer).

Zu meinem Lets Play von Moloch City (Blind).